Mittwochsblog #60 – Monatsrückblick November 2021

Mittwochsblog #60 – Monatsrückblick November 2021

Von wegen „trüber November“!
Der November wird völlig falsch eingeschätzt!

Hier meine Beweise:

Das Wichtigste im November

Das Wichtigste im November wird durch diese 60 Sterne angezeigt. Denn jeder dieser Sterne steht für einen Blogartikel mit der Antwort zu einer der 60 Fragen aus der Challenge, die ich mir im September 2020 selber gestellt hatte.

Ich bin stolz wie Bolle, dass ich das die ganze Zeit, für volle sechzig Wochen, durchgehalten habe. Jede Woche mindestens einen Blogartikel zu veröffentlichen, habe ich mir vorher nicht vorstellen können.

Zwei meiner Lieblingsantworten sind die zu Frage 53 „Geld, das alte Chamäleon“ und Antwort 44 „Eine für alle, alle für eine“ in der ich die Frage beantworte, ob ich mir selbst eine gute Freundin bin. Und dann ist da ja auch Antwort 28 zur Frage wozu ich gerne einmal NEIN sagen würde. Daraus wurde eine ganze Artikelserie. Hier, hier und hier. Und ich bin noch immer nicht „fertig“ mit dem Thema.

Das Spannendste im November

War mein Workshop, den ich in Präsenz (YEAH!) mit Hygieneregeln in Zürich machen durfte. Mit eine Gruppe toller Wissenschaftlerinnen ging es um die Entwicklung einer  individuelle „Career Vision“ und wie man dabei die eigenen Blockaden erkennen und überwinden kann. Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich die Inhalte zu „Resistance“ aus meiner Coaching-Ausbildung bei Barbara Sher 1:1 anwenden kann. Diese Frau ist einfach eine immerwährende Inspirationsquelle. Wir haben uns außerdem über die Auswirkungen von Streß und spezielle Herausforderungen für Frauen ausgetauscht. Das hat allen -gerade in der derzeitigen Situation- sehr gut getan. 

 

 

 

 

 

Das Schönste im November

War unser Wochenendausflug nach Dresden zu meinem Geburtstag – ein Geschenk von meinem Mann. Denn in Dresden sind wir in die Gemäldegalerie gegangen und konnten uns dieses frisch restaurierte Vermeer-Bild anschauen. Die Ausstellung „Vom Innehalten“ war großartig kuratiert und ich habe selten sooo viel in einer Ausstellung gelernt.

Es wurde auch der Restaurierungsprozess erklärt, bei dem der Amor im Bildhintergrund freigelegt wurde. Man hatte ihn übermalt. Wohl damit das Gemälde als „Rembrandt“ durchgehen würde…

 

Ein erstes Mal im November

 

Ich hatte mir irgendwann in diesem Jahr ein Journal bestellt. Ein kleines Heft mit 16 Doppel-Seiten. Dieses Journal kam aus Brooklyn und es sollte mit „sketch notes“ gefüllt und dann zurückgeschickt werden an die Brooklyn Art Library. Dort würde es in den Regalen stehen, zusammen mit Zehntausenden anderer Journals von Menschen aus der ganzen Welt. Außerdem würde es eingescannt und auf der Webseite einsehbar sein.

(Ach du liebe Güte! Was habe ich mir bloss dabei gedacht? Ich bin doch keine Künstlerin? – Ich kann doch gar nicht zeichnen!)

Und dann habe ich es trotzdem gemacht und -viel zu spät nach der Deadline- zurückgeschickt.

Das fühlte sich sehr seltsam an. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Jetzt ist es auf der Reise und ich bin ziemlich stolz darauf, was es geworden ist.

Ich poste den Link, sobald es online ist. 🙂

Ich finde: Der November ist ein schöner Monat!

 



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